Mein Weg aus dem Übergewicht

Gästebuch

Datum 21.04.2016
Autor Pharmc9
Betreff Good info

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Datum 20.04.2016
Autor Pharmb955
Betreff Good info

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Datum 20.04.2016
Autor Pharmf805
Betreff Good info

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Datum 19.04.2016
Autor Smithd151
Betreff John

Nice read, I just passed this onto a friend who was doing some research on that. And he actually bought me lunch as I found it for him smile Thus let me rephrase that Thanks for lunch! eedkfdedagdfcdbe

Datum 08.02.2016
Autor Danielle
Betreff Stehe vor Antragsstellung!

Vielen Dank für diese Tolle Seite...so ausführlich und toll berichtet habe ich noch nichts im Netz für mich gefunden!

Ich bin 28; 170cm; 138kg und setze mich seit langem mit den Verschiedenen möglichkeiten auseinander....nächste Woche Montag habe ich Gespräch in einer Berliner Klinik...dank deiner ausführlichen Beschreibung gehe ich nicht ganz unaufgeklärt hin

Datum 17.08.2015
Autor Karin
Betreff "ich habe fertig..."

Hallo Nicole!
Habe ja letztes Jahr schon mal geschrieben,dass mein Antrag gestellt ist.Und jetzt ist es vollbracht - am 17.06.15 hatte ich meine Op.Allerdings auf Anraten des Arztes ein Magenbypass und kein Schlauchmagen.Aber läuft ja im Endeffekt auf´s gleiche raus...die ersten 20kg sind schon weg.
Wollte mich auf diesem Weg nochmal ganz herzlich bei dir bedanken - deine Seite war mir eine große Hilfe!!
Auf in ein neues Leben - und auch dir alles erdenklich Gute!
Ganz lieben Gruß,Karin :-)

Datum 05.08.2015
Autor Schnecke
Betreff Tolle Unterstützung

Liebe Nicole,seit langem verfolge ich deinen Weg mit großem Interesse und deine Berichte und Erfahrungen haben mir sehr geholfen meinen Weg zu gehen!Ich(42Jahre,1,67m)hatte von 2011bis 2.3.2015 ein Magenband was mir nur Schmerzen verursachte.Dann am 2.3.endlich die "Umbau-Op"zum Schlauchmagen!Dank deiner hilfreichen Berichte sofort bewilligt von meiner KK!Meine Op lief supergut,es ging mir von Anfang an hervorragend und jetzt,5 Monate später habe ich bereits 28 Kilo verloren!Für mich beginnt damit ein neues Leben!Vielen Dank dafür,das du in deinen Erfahrungsberichten so offen und ehrlich warst!!!

Datum 11.06.2015
Autor Susanne Höhmann
Betreff Magen-Schlauch OP in Tschechien

Hallo Nicole,
auch ich möchte meinen Beitrag dazu leisten und etwas auf Deiner Seite Posten.

Ich (52 Jahre) kämpfe mein Leben lang (bereits seit Kindesjahren an ) mit meinem Gewicht und "UNZÄHLBAREN" Diäten. Ich habe wirklich ALLE erdenklichen Diäten Ausprobiert !!!Aber Letztendlich geholfen hat NICHTS.

Nun (mit 52 Jahren, 114 KG, 1,68cm, UND: 14 Knie-Operationen und Arthrose in ALLEN Gelenken) habe ich mich nach 2 Jahren endlich zu einer Magen-OP durchgerungen.

Vor 2 Jahren habe ich angefangen mich mit allen Möglichkeiten der Magen-Reduktion Auseinander zu setzen:
1) Magenballon
2) Magenband
3) Wrap (Magen Aufrollen und Festnähen)
4) Magen OP (Teilentfernung des Magens)
5) Schlauchmagen (Sleeve)

Und entsprechend auch die Kosten in DEUTSCHLAND ab 2.700,00€ AUFWÄRTS bis hin zu 20.000,00€ für Schlauchmagen.

Dann, weil Jeder ABGERATEN hat, das ganze mal nach Hinten gestellt.

Vor 3 Monaten dann wieder Recherchiert, weil meine Beine nicht mehr mit gemacht haben.

In Deutschland für mich absolut NICHT machbar, da ich das Ganze SELBST Zahlen mußte und bei der Krankenkasse gar nicht erst Anfragen brauchte, weil die vielleicht mal ab 300KG was Bezahlen - da ist man eigentlich schon fast TOD !!

Dann habe ich mal ALTERNATIVEN in ANDEREN LÄNDERN (Internet macht`s möglich) Recherchiert.

So blieb mein Augenmerk dann auch TSCHECHIEN liegen.

Also habe ich dann hier Recherchiert und für mich kam nur eine RADIKALMASSNAHME in Frage, die SCHLAUCHMAGEN OP.

Nach weiterer Recherche habe ich mich dann für DR. HRUBY in TURNOV entschieden.

Ich habe dann alles (Termin und Preis) Online mit DR. HRUBY Abgeklärt.

PREIS war dann 4.200,00€ INCLUSIVE ALLER VORUNTERSUCHUNGEN, NACHUNTERSUCHUNGEN, KRANKENHAUS TAGEN, MEDIKAMENTEN usw !!!!!
Es gab KEINERLEI Nachberechnungen!!!! Und hätte ich 2-3 Tage längeren Aufenthalt im Klinikum TURNOV gehabt, dann wäre auch KEIN AUFPREIS fällig gewesen !!!!! SAGENHAFT !!!!

Am Freitag, 06.06.2015 haben wir uns dann mit unserem Wohnmobil von Deutschland aus (Rheinland Pfalz) auf den Weg nach Tschechien gemacht.

Am Samstag, 07.06. haben wir dann ein kleinen Zwischenstopp in PRAG eingelegt, und sind dann Nachmittags weiter nach TURNOV zur KLINIK gefahren. Haben uns dann Spätnachmittags in der Klinik vorgestellt.
ON SEITEN UNSERER FREUNDE, BEKANNTE und VERWANDTEN (so nach dem Motto: das könnt ihr doch nicht im Ernst machen und nach Tschechien in eine Klinik gehen, da kommst du nicht wieder heil raus !!! WAS EIN QUATSCH !!) haben dort total NETTE, FREUNDLICHE und HILFSBEREITE Schwestern angetroffen. Mit etwas, Englisch, etwas Deutsch, Händen und Füßen haben wir uns dann sehr gut Verständigt.

Unser Wohnmobil konnten wir ebenfalls PROBLEMLOS auf dem Klinikgelände Parken.

Am nächsten Tag, dem Sonntag (08.06.2015) Punkt 16:00 hatte ich dann meinen VORUNTERSUCHUNGSTERMIN in der Klinik.
1) ich wurde Vermessen (Größe)
2) Gewogen
3) mir wurde Blut abgenommen
4) ich mußte Urin abgeben
5) dann war eine Komplett-Rasur (leider !) fällig
6) Sogar der Bauchnabel wurde gereinigt !!!
Damit zur OP auch ja ALLES SAUBER war, nichts in die Wunden kommen konnte !!!!!!
7) Dann kam noch ein Arzt zur weiteren Voruntersuchung: Abhören, Magen und Bauch Abtasten usw....

Ich blieb dann auch gleich in der Klinik. Bekam ein 3-Bett Zimmer als EINZELZIMMER (obwohl ich das gar nicht gebucht und erwartet hätte.
Bett war ELEKTRISCH und auf NEUESTEM Stand.
Flachbild-Fernseher war ebenfalls im Zimmer, genauso Dusche und WC....... WAS WILL MAN NOCH MEHR ?????
Abends bekam ich dann noch eine Thrombose Spritze.

Am Montag 08.06. ging`s dann schon früh los mit weiteren Untersuchungen.
Hierbei habe ich dann auch gleichzeitig 4 Engländer (sehr Nett übrigens !!) kennengelernt. Diese hatten die gleichen Voruntersuchungen und 2 von den Engländern hatten auch eine Sleeve ( Magenschlauch-OP) und 2 hatten die Methode Wrap (Aufwickeln des Magens und Festnähen) gewählt.

Dann kam auch Herr Dr. HRUBY zu mir und hat mir alles erklärt.

Danach wurde mir der Zugang für die Narkose in die Armvene gelegt.
Bei den weiteren Untersuchungen mußte ich dann eine Lungenfunktions-Test machen,
und meine LUNGE wurde auch noch geröntgt
und ich bekam eine Magenspiegelung !!! Alles VOR OP und rein aus Sicherheitsgründen !!!
Die Magenspiegelung war übrigens viiiiiieeeel BESSER als bei uns in Deutschland.
Ich bekam 2x hintereinander ein Spray in den Rachen gesprüht, danach war alles Betäubt.
Und ich bekam noch eine Spritze in die Vene.
Dann wurde der Schlauch in den Rachen und Magen eingeführt und alles genau Angeschaut. Ich hab`s noch nicht mal richtig mitbekommen, GANZ ANDERS als bei uns in Deutschland und wirklich VIIIIEEEL BESSER.
Danach ging`s wieder zurück ins Zimmer.
Ich bekam mein Krankenhaushemd und meine Beine wurden ebenfalls fest Bandagiert wegen der Thrombose Gefahr.

Dann wurde ich auch schon direkt in den OP gefahren; sah genauso aus wie bei uns in Deutschland. Eine Menge Schwestern und Ärzte in Kitteln und Mundschutz und Kopfhaube (genauso wie in Deutschland) um mich herum.

Hier mußte ich auf eine Liege und bekam ein NEUES Hemd !!! Dabei hatte ich doch vor 15 Minuten erst eins bekommen und Angezogen !! Hier wurde auf ABSOLUTE SAUBERKEIT GEACHTET und WERT GELEGT !!!!!!

Um meinen linken Arm bekam ich sogar einen kompletten Überzugschutz, damit auch ja KEIN Härchen meines Armes in die Wunden kommt.

Anschließend bekam ich eine Spritze in meine rechte Armvene und danach die Maske auf den Mund...........

Anschließend bin ich dann in meinem Bett auf der Intensiv-Station aufgewacht und bekam Sauerstoff da ich nach Narkosen und OP`s immer Atem-Aussetzer habe.

Nach einigen Stunden kam ich dann zurück in meinem Zimmer.

Die Schwestern haben alle 1/2 Stunde nach mir geschaut, mir Schmerzmittel in die Infusion getan und ständig den Blutdruck Überprüft.

Ich hing dann 2 1/2 Tage (von Montag bis Mittwoch Nachmittag) ununterbrochen an Infusionen und durfte ABSOLUT NICHTS Trinken.

Am Tag nach der OP habe ich schon KEINERLEI Schmerzmittel mehr benötigt, ich hatte ÜBERHAUPT KEINE SCHMERZEN MEHR !! WAHNSINN !!!
Konnte mich Nachts auch auf die Seite drehen, war alles schon möglich.

Dr. HRUBY kam 2x am Tag bei mir vorbei und hat nach mir geschaut.
Morgens um 6:30 und Nachmittags nach 16:00 Uhr.

Am Mittwoch war ich dann VOLLKOMMEN wieder auf den Beinen.

Dann wurde eine Röntgenuntersuchung mit Kontrastmittel gemacht, ob alles Dicht ist.
ES WAR ALLES OK. Also durfte ich auch etwas Trinken am späten Nachmittag.

Da es mir so gut ging, wollte ich natürlich auch schnellstens aus dem Krankenhaus entlassen werden.

Dr. HRUBY stimmte zu, daß ich am Donnerstag Morgen gehen dürfte, unter der Voraussetzung: das es mir wirklich gut ginge, ansonsten könne ich auch noch ein paar Tage länger bleiben (und das OHNE AUFPREIS !!)

Am Donnerstag Morgen habe ich dann von Herrn Dr. HRUBY EINWEISUNGEN bekommen, wie ich mich in den nächsten Wochen Ernähren muß. Dies bekam ich dann auch noch schriftlich in Deutsch und wurde für 2 Monate mit OMEORAZOL (auch im Preis inbegriffen !!) Versorgt.
Dr. HRUBY hat mich dann zum Abschluss noch darum gebeten ihm von Zeit zu Zeit Rückmeldung per Mail zu geben, wie mein zustand ist, was mein Gewicht macht usw. (fand ich auch ganz toll !! ). Dann hat er mich noch HERZLICH VERABSCHIEDET.
Anschließend habe ich mich dann von den netten Schwestern und den Engländern verabschiedet.
Dann ging`s auf den Heimweg. Wir werden jetzt noch ein Zwischenstopp zum Einkaufen auf einem ASIA Markt machen

Weiter gibt's momentan nichts zu Berichten.

Ach, halt, doch: es gibt ja noch was zur momentanen Ernährung zu sagen:
Man (ICH) kann nur SCHLUCKWEISE Trinken. Nie mehr als 50-60 ML an den ersten Tagen. Man muß daher also alle 10 Minuten was Trinken wenn`s Warm ist, damit man keinen übermäßigen Durst bekommt. Und ESSEN (NUR Flüssige - keine dicke- SUPPE) geht auch nur maximal 6-7 Teelöffel..... und das dann alle halbe Stunde dann.

Mein derzeitiges FAZIT: JEDERZEIT WIEDER !!!!

Das war`s nun vorerst mal. Gerne Berichte ich später weiter.

L.G. Susanne





Datum 04.01.2016
Autor Mary M.
Betreff Antw.:Magen-Schlauch OP in Tschechien

Hallo Susanne,
danke für deinen sehr interessanten und ermutigenden Bericht.
Nun ist deine OP etwa ein halbes Jahr her.
Wie geht es dir heute ??
Darfst du alles essen, und wie schmerzhaft sind deine OP-Narben noch ? Fährst du zur Nachuntersucheng nach Tschechien ?
Muß man die ganze OP selber bezahlen, auch wenn am es in Deutschland machen lassen würde ??
Ich interessiere mich sehr dafür, da ich mich auch gerne operieren lassen möchte. Ich wiege bei einer Größe von 162, 108 Kilo.

Alles Liebe und Gute dir,
und ich freue mich auf deine Antwort

Mary

Datum 14.01.2016
Autor Nicole Arntzen
Betreff Antw.:Magen-Schlauch OP in Tschechien

Liebe Susanne (oder soll ich sagen: unlautere Werbung für Dr. Hruby)

es ist einfach Unsinn, dass die Krankenkassen erst ab 300 kg bezahlen.

Voraussetzung für eine Kostenübernahme sind:
- Erschöpfte konservative Therapie (Ernährungsberatung, Sport) bei einem BMI ≥ 40 kg/m² oder ≥ 35 kg/m² mit Adipositas-Begleiterkrankungen,
- Im Bedarfsfall begleitende psychologische Therapie/Verhaltenstherapie,
- Übergewichtskrank seit mindestens 5 Jahren und
- Bereitschaft zur dauerhaften Lebensstiländerung und zur Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe (Treffen, Internet).

Es ist somit überhaupt nicht notwendig sich ans Ausland zu wenden und erst Recht nicht für diese OP zu zahlen.
Die Krankenkassen übernehmen die Kosten, wenn man die o.g. Voraussetzungen erfüllt. Die Teilnahme an einer Ernährungsberatung und einer Selbsthilfegruppe sind im Ausland zwar nicht nötig, ich finde aber, dass es richtig ist, dass die Kassen diese Teilnahmen verlangen (MMK= Multimodales Konzept) auch als Vorbereitung auf das Leben nach dem Schlauchmagen. Der Schlauchmagen ist kein Wundermittel, sondern auch danach kommt es darauf an, dass mein sein Leben verändert und dabei hilft die Ernährungsberatung und die Selbsthilfegruppe.
Ich lese diese unlautere Werbung und Fehlinformation schon zum wiederholten Male (in Facebook, in anderen Blogs etc...) und finde es gemein, Menschen so zu verunsichern. Ich werde das Ganze mal an die Verbraucherzentrale melden.

 

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